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  • Anime-Serien

Rezension zu Dororo Vol. 3 – Limited Mediabook Edition | Blu-ray

  • Melanie Höpfler
  • 15. September 2020
  • 76 Aufrufe
  • Lesezeit: 7 Minuten
Titelbild Review Anime DororoVol3
Dororo ©Tezuka Productions/TWIN ENGINE Inc.
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Schon bald nähern sich Hyakkimaru und Dororo dem Ende ihrer langen und steinigen Reise. Volume 3 des Dark-Fantasy-Actionhits bietet nun den Auftakt zum spannenden Finale!

Dororo dürfte den meisten Anime-Fans vom Namen her ein Begriff sein. Schließlich stammt der Manga dazu aus den späten 60er Jahren vom berühmten Mangaka Osamu Tezuka. Dororo wurde ab 1967 in dem Jugend-Magazin “Weekly Shonen Sunday” des Verlags Kodansha gedruckt, jedoch wegen der Brutalität nach kurzer Zeit abgesetzt.

Die erste Anime-Adaption des Werks folgte 1969 als Schwarz-Weiß-Anime mit 26 Episoden. Durch den Anime wurde auch der Manga in einem anderen Magazin wieder aufgenommen und konnte somit beendet werden. Genau 50 Jahre später erschien die moderne Fassung der Studios MAPPA und Tezuka Productions.

Eckdaten zu Vol. 3

Eckdaten Dororo Vol. 3

Handlung & Unterhaltung

Nachdem sie Fürst Daigo vorerst hinter sich gelassen haben, wird Hyakkimaru von seinem Rachedurst gegenüber den Dämonen zu immer monströseren Gestalten geführt. So kämpfen sie gegen eine gesichtsraubende Statue, ein Baby-Monster und sogar ein Motten-Ungeheuer. Da Dororo die zunehmende Brutalität seines „großen Bruders“ nicht mehr erträgt, entscheidet er sich, fortzulaufen. Zum ersten Mal seit ihrem Zusammentreffen gehen die beiden getrennter Wege. Doch bald schon merken sie, dass die Menschen, denen sie begegnen, eine viel größere Gefahr darstellen, als es die Monster je könnten. Ob die beiden ungleichen Freunde wieder zueinander finden werden? (© AniMoon Publishing)

Szene 18
Dororo ©Tezuka Productions/TWIN ENGINE Inc.

So langsam aber sicher gelangt Hyakkimaru an einen Scheideweg. Je mehr Körperteile er zurückerlangt, umso mehr geht ihm seine Menschlichkeit verloren. Sein verständlicher Egoismus macht sich immer mehr bemerkbar. Er vergisst seine Freunde und konzentriert sich zunehmend darauf, seinen Körper zurückzubekommen.

Dabei trennt sich auch kurzweilig sein Weg mit Dororo. Glücklicherweise läuft Hykkimaru einem alten Bekannten in die Arme, welcher ihn daran erinnert, was es bedeutet, ein Mensch zu sein. Denn selbst als er zu großen Teilen noch aus mehreren Prothesen bestand, gab es Personen, die auch so zu ihm gehalten haben. Dementsprechend macht er sich auf, um seine Partnerin Dororo zu suchen.

Mit jeder weiteren Episode nimmt auch die Brutalität und das Verlangen nach Besitz und Rache zu. Nun stehen die beiden nicht mehr nur Dämonen gegenüber, sondern auch Hyakkimarus Familie und deren Gefolge stellen sich ihnen unaufhörlich in den Weg. Allen voran sein leiblicher Bruder Tahomaru.

Szene 19
Dororo ©Tezuka Productions/TWIN ENGINE Inc.

Dororo bleibt keine andere Möglichkeit als zuzusehen und zu versuchen, Hyakkumaru auf den rechten Weg zu lenken. Doch allmählich muss auch sie sich eingestehen, dass sie sich damit eine schier unmögliche Aufgabe aufgebürdet hat. Doch Aufgeben kommt ihr keineswegs in den Sinn.

Mittlerweile sind die Folgen weniger episodisch aufgebaut, sondern zeigen von immer größer durchdachter Handlung. Der emotionale Schmerz nimmt weiter zu und hinterlässt zunehmend Spuren auf Hyakkimarus Psyche. Es entwickelt sich stetig zu einem Kampf, den er auch gegen sich selbst führen und gewinnen muss.

Volume 3 ist ein gelungener Auftakt zum baldigen Finale. Die Schlinge um die Zukunft des Landes, der Familie, Hyakkimaru und Dororo zieht sich immer weiter zu. Die Fronten verhärten sich und es werden durch die stets wiederkehrenden Charaktere Einblicke hinter beide Fronten gewährt. Doch wie weit wird Hyakkimaru noch in das Loch fallen bis es kein Zurück mehr gibt? Ist es so begehrenswert eine Seele und die damit verbundene Menschlichkeit zu besitzen, wenn er im Endeffekt trotzdem vor dem Nichts steht?

Bildqualität

Dororo entspringt dem Studio MAPPA, umfasst insgesamt 24 Folgen und lief 2019 im japanischen TV und hierzulande im Simulcast bei Amazon Prime. Falls du einen Blick vor dem Kauf riskieren möchtest, so stehen die Folgen noch immer dort zur Verfügung. Jedoch ist die Qualität auf Disc um Längen besser und die schicken Extras sind ein besonderer Anreiz.

Grundsätzlich ist die Atmosphäre des Anime düster und brutal. Dies merkt man auch am Bild, denn dieses ist meist in einen Braun-Grau-Ton getaucht. Damit wurde das Bild sicherlich auch an den Schwarz-Weiß-Anime von 1969 angelehnt. Außerdem passen die Farben sehr gut zur Thematik des Anime und die Stimmung kann allein schon dadurch gelenkt werden. Auch Kontraste in brutalen Szenen können durch die Farbgebung besser akzentuiert werden.

Im Großen und Ganzen war die Bild- bzw. Animationsqualität bisher gut. Beim dritten Volume, vor allem ab Episode 15, ist leider ein Abfall der Qualität zu verzeichnen. Es wurde versucht, mehr Fokus und Ressourcen auf die Kämpfe zu verwenden. Somit fehlt es jedoch an anderen Stellen, beispielsweise werden Charaktere aus der Entfernung nicht mehr detailliert dargestellt. Selbst aus der Nähe ist dies teils zu vermerken. Dies ist natürlich nicht grundsätzlich der Fall. So stellen wir im Folgenden ein paar Eindrücke gegenüber.

Szene 11
Dororo ©Tezuka Productions/TWIN ENGINE Inc.
Szene 1
Dororo ©Tezuka Productions/TWIN ENGINE Inc.
Szene 2
Dororo ©Tezuka Productions/TWIN ENGINE Inc.
Szene 3
Dororo ©Tezuka Productions/TWIN ENGINE Inc.
Szene 13
Dororo ©Tezuka Productions/TWIN ENGINE Inc.
Szene 10
Dororo ©Tezuka Productions/TWIN ENGINE Inc.
Szene 8
Dororo ©Tezuka Productions/TWIN ENGINE Inc.
Szene 9
Dororo ©Tezuka Productions/TWIN ENGINE Inc.
Szene 4
Dororo ©Tezuka Productions/TWIN ENGINE Inc.
Szene 16
Dororo ©Tezuka Productions/TWIN ENGINE Inc.
Szene 6
Dororo ©Tezuka Productions/TWIN ENGINE Inc.
Szene 5
Dororo ©Tezuka Productions/TWIN ENGINE Inc.
Szene 15
Dororo ©Tezuka Productions/TWIN ENGINE Inc.
Szene 14
Dororo ©Tezuka Productions/TWIN ENGINE Inc.
Szene 12
Dororo ©Tezuka Productions/TWIN ENGINE Inc.
Szene 17
Dororo ©Tezuka Productions/TWIN ENGINE Inc.

Tonqualität

Glücklicherweise scheint der Qualitätsabfall nur vorübergehend zu sein. Der Ton hingegen ist stetig als gut zu bewerten. Der Anime spielt zu einer längst vergangenen Zeit und um diesen Eindruck auch musikalisch zu untermalen, muss der Ton entsprechend angepasst werden. Der Original Soundtrack scheint dahingehend sehr gut gewählt. Auch die Geräusche erscheinen realistisch, nur bei den Dämonen ist dies teils fraglich, jedoch kann man hier auch keine Referenzen zu lebenden Objekten ziehen.

Ab Episode 13 ändern sich auch das Opening und Ending der Serie. Das Directing und die Animationen des Opening sind überaus gelungen und zeigen die bisherige Reise von Hyakkimaru und Dororo. Musikalisch hingegen scheint sich das Opening der Band Asian Kung-Fu Generation eher Richtung Mainstream zu entwickeln.

ASIAN KUNG-FU GENERATION 『Dororo』

Mit dem Ending von Eve verhält es sich ähnlich. So weichen hier traditionelle Töne moderner Musik. Mit jeder weiteren Episode verändert sich das Ending ein klein wenig. So werden die Konturen schärfer und man erkennt, um welche Person es sich hierbei handelt. Trotz dessen vermittelt das Ending eine gewisse Form des Mitgefühls und der Nostalgie der bisher steinigen Reise.

Eve『Yamiyo』

Synchronisation

Die deutschen Synchronarbeiten erfolgten im Synchronstudio Kölnsynchron unter der Dialogregie von Daniel Käser. Eine Sprecherliste kannst du hier einsehen. Die Charaktere in einem Anime zu besetzen ist sicherlich nicht leicht. Gerade bei Dororo scheint es kein leichtes Unterfangen gewesen zu sein, wenn man die teils emotionslosen Charaktere berücksichtigt. Glücklicherweise ist die Besetzung fast durchweg sehr gut und authentisch gelungen.

Alle Synchronsprecher vertonen ihre Charaktere stets lippensynchron und liefern meist eine sehr gute Darbietung ab. Besonders hat uns Amira Leisner als Dororos Stimme überzeugt. Sie verfügt über eine Leichtigkeit in ihrer Stimme, welche sehr gut zur impulsiven und hilfsbereiten Dororo passt.

Manch andere Stimmen, wie die der Geister-Kinder, wirken nicht unbedingt überzeugend. Hier fehlte die Emotion in der Stimme. Weiterhin sind wir sehr gespannt wie sich Christian Wunderlich als Hyakkimaru mausert. Bisher ist der Charakter recht emotionslos, doch je mehr Körperteile er zurückbekommt und seiner Rage verfällt, desto mehr sollte sich dies auch in seiner Stimme spiegeln.

Ein typischer Makel bei Anime ist allgemein die Aussprache japanischer Namen, Orte oder auch Begriffe. Bei Dororo wurde sich stets um eine passende und korrekte Aussprache bemüht – nicht ausnahmslos gelungen, aber knapp dran gewesen. Damit du dir ein Bild der Stimmen machen kannst, bietet es sich an, den deutschen Trailer anzusehen.

Deutscher Trailer

Neben der deutschen Tonspur kann man den Anime auch auf Japanisch mit deutschen Untertiteln genießen. Die Untertitel sind standardmäßig in Weiß mit schwarzer Outline versehen. Teils haben die Untertitel ein paar kleinere Fehler zu verbuchen. So fallen vereinzelt Satz- und Rechtschreibfehler auf.

Preis-Leistung

Wie auch die vorangegangenen Volumes erscheint Volume 3 von Dororo als schicke Limited Mediabook Edition. Die Aufmachung ist schlicht gehalten und nicht von Artworks überladen. So ziert die Vorderseite ein blutüberströmter Hyakkimaru, dessen Menschlichkeit immer weiter abnimmt. Auf der Rückseite ist ein weiteres Mal eine Landschaftsszenerie abgebildet. Beide Cover sind matt gehalten.

Dororo Vol. 3 Rezi
Darstellung der Volumes und der beiden Maxiposter aus Vol. 3

Die Mediabook Edition besteht aus stabilem Material, welches sich gut in der Hand anfühlt. Im Inneren findet sich neben der Disc auch ein fest angebrachtes Booklet. Dieses stellt weitere Charaktere der Serie vor und enthält Zeichnungen der Dämonen, welche im 3. Volume vorkommen. Auch ein Art Board mit szenischen Bildern der Landschaft ist vorhanden.

Als physische Extras liegen dem dritten Volume 2 Maxiposter bei. Eines davon verfügt über selbiges Motiv wie die Vorderseite des Mediabooks. Das zweite Maxiposter präsentiert einen Raben, welcher ein Auge in seinem Schnabel hält. Was es damit auf sich hat, wird im weiteren Verlauf des Anime eine Rolle spielen. Die Poster verfügen über einen qualitativ hochwertigen Druck auf Hochglanz. Nur das Format ist etwas ungewohnt, sorgt aber sicher für einen dynamischen Anblick an der Posterwand.

Neben den physischen Extras dürfen wir uns auch über das Making Of – Teil 2 freuen. Dabei handelt es sich um eine Art Interview mit dem Charakterdesigner Satoshi Iwataki, Hiroyuki Asada, welcher für die Charakterentwürfe zuständig war, und Koji Yamamoto, welcher sich um die Planung und Produktion des Anime kümmerte. Diese stellen innerhalb von knapp 23 Minuten ihre Arbeitsbereiche genauer vor und schildern ihre Eindrücke zu ihrer Arbeit bei Dororo.

Dororo Vol. 3

Ebenfalls befinden sich die Episoden 13-18 auf der Disc. Damit ergibt sich für 6 Episoden und das Making Of eine Laufzeit von ca. 166 Minuten. Volume 3 von Dororo ist für einen Preis von 44,99 € (UVP) erhältlich. Ein sehr guter Preis für die designtechnische und qualitative Aufmachung, die Laufzeit und die beiden Poster.

Fazit

Mit jeder weiteren Episode gelangen wir dem Höhepunkt ein Stück näher. Doch das Ziel scheint immer verschwommener zu werden, je weiter Dororo und Hyakkimaru auf ihrem Weg voranschreiten. Was wird der Preis sein, den Hyakkimaru bezahlen muss, um seinen Körper zurückzuerlangen? Seine Familie, seine Seele oder gar seine Menschlichkeit?

Der Anime stellt die Abgründe der Menschlichkeit auf einer brutalen Ebene dar, trotz dessen ist es unglaublich leicht, sich mit dem Leid Hyakkimarus zu identifizieren und seine Taten für rechtschaffend zu halten. Doch sind sie es tatsächlich? Wir sind gespannt, in welche Richtung sich sein Weg entwickelt – ob er von Leid und Rage aufgefressen wird oder ob er selbst gerettet werden kann.

Dororo ist durchaus ein Anime, der es mehr als nur verdient hat, in Deutschland lizenziert zu werden. Es sind die Handlung und die Thematik, die das Werk nicht altern lassen und man es teils auf die heutige Zeit durchaus noch anwenden kann. Zudem ist die deutsche Lokalisierung schlichtweg gelungen und wir können den Anime jedem wärmstens ans Herz legen. Ein Klassiker, der mehr Aufmerksamkeit bedarf!

Wir bedanken uns herzlich bei AniMoon Publishing, die uns mit einem Rezensionsexemplar unterstützt haben.

Wenn du nun neugierig auf den Titel bist, dann kannst du dir den Anime direkt im Shop des Publishers oder auf Amazon bestellen.

mhoepfler

Pro

  • Preis-Leistung
  • Deutsche Synchronisation
  • Einmalige Thematik
  • Einblicke hinter die Kulisse mit Making Of - Teil 2

Kontra

  • Vorübergehender Qualitätsabfall in Bild und Animation
  • möglicherweise Format der Maxiposter
Schlagwörter
  • Anime
  • AniMoon Publishing
  • Dororo
  • Meinung
  • Rezension
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